Soziale Dienste als Feld eines Dialogs des Handelns

Interreligiöse Öffnung und Zusammenarbeit? Soziale Dienste als Feld eines Dialogs des Handelns – unter diesem Motto fand im Mai eine Tagung statt. Die Dokumentation ist nun online. 

Die gesellschaftliche Pluralisierung hat weitreichende Auswirkungen auf die Arbeit der Wohlfahrtsverbände. Wie verändern sich diese durch Konzepte einer interreligiösen Öffnung? Welche Formen der Zusammenarbeit mit islamischen Sozialeinrichtungen gibt es? Welche Rolle spielt die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden als anerkannter Wohlfahrtsverband?

Referentinnen und Referenten waren u.a. Hanim Ezder, Josef Freise, Thomas Lemmen, Abdelmalik Hibaoui und Detlef Schneider-Stengel..

Die Tagung fand statt in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart, dem Deutschen Caritasverband und der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen.

Die können die Dokumentation hier herunterladen: http://www.akademie-rs.de/vrueck_19765

Quelle: Christen und Muslime, www.christenundmuslime.de