Was die Kirche mit dem Judentum verbindet

In der Arbeitshilfe zum diesjährigen Israel-Sonntag finden sich vielfältige Materialien, um Gottesdienste und Unterrichtsstunden zu gestalten. Unter anderem gibt es eine Auslegung des Predigttextes zu Römer 9,1-16 aus christlicher und jüdischer Sicht sowie einen religionspädagogischen Entwurf.

„Die Gotteskindschaft des jüdischen Volkes“ – so lautet der Titel der Arbeitshilfe zum Israel-Sonntag 2016,  dem 10. Sonntag nach Trinitatis. In diesem Jahr ist er am 31. Juli. Die Arbeitshilfe bietet vielfältige Materialien und Hinweise, um sich in Gottesdienst und Unterricht darauf zu besinnen, was die Kirche mit dem Judentum auf der ganzen Welt und durch alle Zeiten hindurch verbindet.

Der vorgeschlagene Predigttext stammt aus Römer 9,1-16. Wie in jedem Jahr gibt es in dem mehr als 50-seitigem Heft Auslegungen des Predigttextes aus christlicher und jüdischer Perspektive, eine Meditation zur Predigtvorbereitung, einen Gottesdienstentwurf, eine Lesepredigt und einen religionspädagogischen Entwurf.

Die Arbeitshilfe wird herausgegeben von der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, der Evangelischen Kirche im Rheinland und der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern sowie dem Verein zur Förderung des christlich-jüdischen Gesprächs in der bayerischen Landeskirche.

Die Arbeitshilfe „Die Gotteskindschaft des jüdischen Volkes“ können Sie sich hier herunterladen.

Bild- und Textquelle: Evangelische Kirche im Rheinland, www.ekir.de